Vom 15.11. bis 16.11.13 findet die Jahrestagung des Berufsverbandes der Orthoptistinnen statt. In diesem Jahr ist der Austragungsort das Hotel Maritim in Fulda.
Wir wünschen allen Teilnehmern eine erfolgreiche und interessante Tagung!
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Von den Anfängen der Realschule für Sehbehinderte in Augsburg bis zur Gegenwart
Die Realschule für Sehbehinderte (in Bayern) ist das Lebenswerk von Frau Schuber. Sie wollte höhere Bildung für Menschen mit Sehbehinderung in Bayern ermöglichen. „Hätte Frau Doktor Marianne Schuber nicht den Mut gehabt, eine Realschule für Sehbehinderte zu gründen, so wäre manches Schicksal anders verlaufen“, hält Kurt Rumbacher in seinem Vorwort zu fest. Alle Autoren dieses Buches zeigten die schönen Seiten des Lebens ebenso wie Schicksalsschläge – und das von den 1960er Jahren bis heute. So geht es nicht nur um „Geschichten“, sondern auch um Geschichte. Ein Rückblick in die Entwicklung der Sonderpädagogik für Sehbehinderte mit all ihren Errungenschaften, der selten lehrreicher und wichtiger erscheint als derzeit.
Marianne Schuber zum 80. Geburtstag; Sonja Abend (Hrsg.)
ISBN 978-3-943373-05-9; € 14,50; 288 Seiten
Die Augen-Docs
Die Augen-Docs – Geschichten aus der Tübinger Uniklinik
Ausstrahlung im SWR Fernsehen am 20. und 27. November 2013, jeweils um 21 Uhr
In der Tübinger Universitäts-Augenklinik sind allmorgendlich die Gänge mit Patienten gefüllt: Ob Entzündungen, Schielen oder schwere Verletzungen des Auges – die verschiedensten Symptome werden hier behandelt. So wird beispielsweise einem jungen Mann, der sich als Kind mit einem Schraubenzieher schwer verletzt hatte, eine künstliche Iris eingesetzt. Und wie kann man einen Eisensplitter aus dem Auge entfernen? Möglich ist das mit einem Magneten, der in das Auge eingeführt wird. Diese und andere Geschichten erzählen die beiden Folgen „Die Augen-Docs – Geschichten aus der Tübinger Uniklinik“ am 20. und 27. November um 21 Uhr im SWR Fernsehen.
Carmen Bleile hatte von ihren Augenproblemen überhaupt nichts bemerkt. Dabei ist sie kurz davor, auf beiden Augen zu erblinden. Der Augendruck ist so stark erhöht, dass ihre Sehzellen und ihr Sehnerv bereits deutlich geschädigt sind. Die Diagnose: Grüner Star. Häufig wird das Glaukom wie bei Carmen Bleile erst dann entdeckt, wenn es schon fast zu spät ist.
Die Tübinger Augenklinik gilt als eine der renommiertesten Kliniken für Augenkrankheiten in Deutschland. Patienten aus der ganzen Bundesrepublik werden hier behandelt. Modernste Technik erlaubt präzise Diagnosen. Der Ärztliche Direktor Prof. Bartz-Schmidt ist leidenschaftlicher Ophthalmologe. Wenn er über das Auge spricht, gerät er ins Schwärmen: „Das Sehen hat so viele Funktionen. Wir haben die zentrale Sehschärfe, wir haben das periphere Gesichtsfeld, wir haben das Farbensehen, wir haben räumliches Sehen, wir können uns an Helligkeit adaptieren, in der Dunkelheit auch noch sehen. Das ist einfach unheimlich faszinierend.“
„Die Augen-Docs“ sind zwei weitere Folgen in der Reihe von 23 Filmen, die sich mit der Arbeit von Universitätskliniken im Südwesten beschäftigt (Heidelberg: Die „Knochen-Docs“, Freiburg: Die „Herz-Docs“, Mainz: Die „Kinder-Docs“).
Pressemitteilung des Bundesverband selbstständiger Physiotherapeuten IFK e. V.
Dachverband aufgelöst
2. Oktober 2013 | Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Heilmittelverbände (BHV) war vielen Therapeuten ein Begriff. Zuletzt gab es in dem Dachverband allerdings immer häufiger interne Unstimmigkeiten, aufgrund dessen die BHV am 11. September 2013 nach 16-jährigem Bestehen aufgelöst wurde.
Für die Branche der Heilmittelerbringer mit ihren über 55.000 zugelassenen Praxen und 200.000 Beschäftigten soll bereits im November dieses Jahres eine Nachfolgeorganisation entstehen, an deren Neugründung sich der IFK von Anfang an engagiert beteiligen wird. Für den neuen Spitzenverband wird es vor allem wichtig sein, dass die ehemaligen Mitgliederverbände IFK, DVE, ZVK, dbl und VPT nach der Trennung vom VDB an einem Strang ziehen. Die zentralen Forderungen der Branche sollen gemeinsam sowohl nach innen als auch nach außen getragen werden: Mehr Autonomie, mehr Leistung, mehr Vergütung.
Richtlinie über die Anerkennung von Berufsqualifikationen in der EU
Das EU-Parlament hat am 09.10.13 die Reform der Richtlinie über die Anerkennung von Berufsqualifiationen beschlossen. Dabei zeigte sich wieder das Deutschland deutlich zurückliegt!
Presseerklärung des DPR
Einschulungsuntersuchung
Im ganzen Bundesgebiet werden wieder Einschulungsuntersuchungen durchgeführt. Das Beispiel aus dem Kreis Mayen-Koblenz, dass aufgrund der Kürze und Komplexität der Untersuchungen die Augenuntersuchung in den Hintergrund fällt.
Frau Angelika Dortmann hat mit einem Leserbrief dazu Stellung genommen.
Neuer Studiengang für Lehrkräfte
Lehrkräften im Gesundheitsbereich können ab dem Wintersemester 2013 ein Bachelor- und Masterstudium Medizinpädagogik in Teilzeit an der MSH Medical School Hamburg, University of Applied Sciences und Medical University absolvieren.
Nähere Informationen erhalten Sie unter:
http://www.medicalschool-hamburg.de/fakultaet-gesundheit
Tag der offenen Tür der MSH Medical School Hamburg
Mehr Lebensqualität für Schielende
Das Berufsbild der Orthoptistin wird aktuell als "Beruf der Woche" auf der Website "Zeit-Online" vorgestellt.
Unser Berufsbild wird hier kurz (auf 2 Seiten), aber alle wichtigen Punkte beinhaltent dargestellt.
Aktion zum 1. Welt-Orthoptik-Tag in Heidelberg
In der "Kleinen Pusteblume" der Lebenshilfe Heidelberg fand daraufhin eine zweitägige Aktion zum Thema Sehförderung statt.
Bilder zu dieser Aktion hat uns die Hausleitung Frau Knapp zusammen mit einem Anschreiben zukommen lassen.
Vielen Dank für diese tolle Aktion!