Die Entwicklung der Kommunikation im BOD

Als Schülerin trat ich 1979 in den BOD ein. Damals erhielt ich ein Begrüßungsschreiben und Informationsmaterial per Post. Auch in den folgenden Jahren versorgte der BOD mich mit allem Wichtigen auf dem Postweg; wenn ich ein Anliegen hatte, schrieb ich einen Brief oder griff zum Telefon.

Gern erinnere mich an die von Hand illustrierten Rundbriefe. Das war richtig nett!
Die erste Website des BOD – damals noch www.orthoptistinnen.de – ging 2005 online. Zu diesem Zeitpunkt waren noch lange nicht alle Kolleg:innen „im Netz“, viele hatten noch keine E-Mail-Adresse. Aber der BOD ging mit der Zeit!

Heute ist unsere Website www.orthoptik.de eine wichtige Plattform, die „interessierten Parteien“, besonders aber unseren Mitgliedern (hier hauptsächlich im geschützten Mitgliederbereich) vielfältigte Informationen bietet.
Seit vielen Jahren ist der BOD auch auf verschiedenen Social-Media-Kanälen unterwegs. Seit 2012 gibt es die Facebook-Seite „BOD – Berufsverband Orthoptik Deutschland e. V.“, die derzeit 552 Abonennten hat. Hier gibt es Informationen und Austausch, auf die jeder Facebook-Nutzer zugreifen kann.
Instagram ist ebenfalls offen für „alle“. Hier sind wir unter „orth.optik“ seit 2019 vertreten, aktuell haben wir 296 Abonnenten. Instagram ist für die Smartphone-Nutzung optimiert, hier können nur Fotos und kurze Texte gepostet werden.

Außerdem ist der BOD seit 2018 in dem beruflichen Netzwerk LinkedIn aktiv. Aktuell hat unsere Gruppe „Berufsverband Orthoptik Deutschlad e. V.“ 48 Mitglieder sowie weitere 24 Kontakte. Dieses berufliche Netzwerk bietet u. a. eine Plattform zum fachlichen Austausch. Vielleicht möchten Sie auch Mitglied dieser Community werden?Sie sehen, der BOD ist zwar schon 50 Jahre alt, aber immer mit der Zeit gegangen – Altbewährtes bewahrend, Neuerungen gegenüber aufgeschlossen.

Ellen Rothhaar
stellvertretende Vorsitzende

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