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Gesundheitsministerkonferenz bestärkt die Rolle der Gesundheitstelematik

Gesundheitsministerkonferenz bestärkt die Rolle der Gesundheitstelematik

Im Rahmen der jährlich stattfindenden Gesundheitsministerkonferenz der Länder, einem wichtigen Gremium des fachlichen und politischen Austauschs werden regelmäßig auch Beschlüsse zu übergreifenden gesundheitspolitischen Themen gefasst.
In einem einstimmigen Beschluss wird das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) aufgefordert, die der Telematik in Deutschland zugrundeliegenden §§ 291a und 291b SGB V zu novellieren. So soll u.a. die „Zugriffsmöglichkeit auf Anwendungen und die Telematikinfrastruktur für die ca. 2 Mio. Angehörigen nicht-approbierter Gesundheitsberufe“ geklärt werden.
Dies ist ein bedeutsamer Schritt, denn das Potential der Gesundheitstelematik kann sich nur entfalten, wenn alle an der Patientenversorgung beteiligten Berufsgruppen in die Ausgestaltung dieser Zukunftstechnologie eingebunden sind.
Darüber hinaus wird eine Neuregelung der Weiterentwicklung, vor allem unter dem Gesichtspunkt der Nutzerorientierung, eine Neustrukturierung der gematik, eine erweiterte Beteiligung der Länder sowie die Berücksichtigung neuer Erkenntnisse, beispielsweise aus laufenden Projekten in den Ländern, gefordert.

Die Gesundheitsministerkonferenz folgt somit den Forderungen der Gesundheitsfachberufe und Gesundheitshandwerker. Diese Berufsgruppen unterstützen als Fachbeirat gemeinsam das elektronische Gesundheitsberuferegister, welches zukünftig die Ausgabe der Heilberufsausweise übernehmen wird.

Master of Science in Orthoptik

Master of Science in Orthoptik

An der FH Wien besteht ab Herbst 2013 die Möglichkeit berufsbegleitend einen Master in Orthoptik zu absolvieren. Geplant ist, dass die Studenten individuell in 4 bis 10 Semestern weitere Kompentenzen im Gesundheitswesen erlernen, wie z. B. Evidenzbasiertes klinisches Arbeiten, Projektmangagment usw.

Nähere Informationen finden Sie unter http://www.fh-campuswien.ac.at/lehrgaenge/gesundheit/masterlehrgaenge/orthoptik/ueberblick/

Master of Science in Orthoptik

Master of Science in Orthoptik

An der FH Wien wird ab Herbst 2013 die Möglichkeit bestehen berufsbegleitend einen Master in Orthoptik zu absolvieren. Geplant ist, dass die Studenten individuell in 4 bis 10 Semestern weitere Kompentenzen im Gesundheitswesen erlernen, wie z. B. Evidenzbasiertes klinisches Arbeiten, Projektmangagment usw.

Nähere Informationen finden Sie unter http://www.fh-campuswien.ac.at/lehrgaenge/gesundheit/masterlehrgaenge/orthoptik/ueberblick/

2. Interprofessioneller Ausbildungskongress für Lehrende in Gesundheitsfachberufen

2. Interprofessioneller Ausbildungskongress für Lehrende in Gesundheitsfachberufen
Ankündigung Ausbildungskongress:
"Von einander lernen – miteinander ausbilden" – gemeinsam Zukunft im Gesundheitswesen gestalten. 
25./26. 02.2014 – Hochschule für Gesundheit, Bochum
– Ankündigung Ausbildungskongress
Call for Papers

Neuer Vorstand im Deutschen Verband für Physiotherapie (ZVK) gewählt

Neuer Vorstand im Deutschen Verband für Physiotherapie (ZVK) gewählt
Die Bundesdelegiertenkonferenz des Deutschen Verbandes für Physiotherapie (ZVK) hat einen neuen Bundesvorstand gewählt:
Die Physiotherapeutin Ute Mattfeld (53) aus Braunschweig vertritt ab jetzt als Bundesvorsitzende die Interessen von rund 30.000 Mitgliedern des Verbandes. Sie tritt an die Stelle von Ulrike Steinecke, die sich nach zwölf Jahren nicht mehr zur Wiederwahl gestellt hat. Zum Bundesvorstand gehören weiter Andrea Rädlein (49) aus Hilden und erstmals Dr. Claudia Winkelmann (43) aus Leipzig.
"Gemeinsam mit meinen Vorstandskolleginnen werde ich in den nächsten Jahren die berufspolitische Arbeit für unsere Mitglieder auf Bundesebene steuern und umsetzen", betont die neue Vorsitzende Ute Mattfeld.
"Physiotherapeuten sind Experten für Bewegung und Physiotherapie. Sie sind in der medizinischen Versorgung unverzichtbar. Dies muss sich in deutlich verbesserten Arbeitsbedingungen niederschlagen. Deutlich stärker als bislang muss die Verankerung in Prävention und Gesundheitsförderung erfolgen", so die ersten Botschaften des neuen Vorstandes, denen sich die Bundesdelegiertenkonferenz mit großem Beifall und konkreten Arbeitsaufträgen anschloss.
Als größte Interessenvertretung der Physiotherapeuten in Deutschland mit 13 Landesverbänden setzt sich der Verband für alle Kolleginnen und Kollegen ein: für Selbstständige, die in eigener Praxis arbeiten, und für Physiotherapeuten, die in einer Klinik, einer Praxis oder an einer Hochschule angestellt sind. "Wir sind der Verband für alle Physiotherapeuten in Deutschland", unterstreicht Ute Mattfeld. "Das gilt in besonderem Maß auch für angehende Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten. Denn wir sind der einzige Verband für Physiotherapeuten in Deutschland, in dem bereits Junioren und Studierende ihre berufspolitische Stimme mit eigenen Gremien in den Gesamtverband einbringen können".

Aus Website Physio Deutschland PR 29.4.2013

Angabe von Versorgungszeitraum bei Okklusionspflaster-Rezepten

Angabe von Versorgungszeitraum bei Okklusionspflaster-Rezepten
Einige Apotheken weisen bei Rezepten für Okklusionspflaster darauf hin, dass seit dem 01.01.2013 der Versorgungszeitraum auf dem Rezept eingetragen werden muss. 
Aufgrund von praktischen Problemen mit dieser neuen Richtlinie wurde kurzfristig vereinbart, diese Richtlinie bis auf Weiteres auszusetzen. 
Es besteht also seitens der Praxen keine Verpflichtung zum Ausfüllen des Versorgungszeitraums. 
Sollten dennoch Probleme bei den Verordnungen entstehen, wenden Sie sich bitte an Ihre örtliche KV. 
Wir informieren Sie gerne weiter! 

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