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Auszeichnung für die Prävention von Kinderblindheit in Kenia

Auszeichnung für die Prävention von Kinderblindheit in Kenia

Das Deutsche Blindenhilfswerk verleiht seinen diesjährigen Förderpreis an die Orthoptistin Christiane Paschke für das Projekt KARIBU – Kinderscreening und Prävention von kindlichen Augenerkrankungen in Kenia. Das Ziel des Projektes ist die frühzeitige Erkennung und Behandlung von Augenkrankheiten bei Kindern in schlecht versorgten Regionen. Dafür werden sogenannte Primary Eye Care Worker vor Ort in jährlichen Workshops ausgebildet und für die jeweiligen Augenkliniken notwendige Instrumente zum Screening bereitgestellt. Je früher kindliche Augenkrankheiten entdeckt werden, desto eher können sie behandelt werden. Das Projekt verhindert so eine dauerhafte Erkrankung, Erblindung und hat bei Retinoblastom (bösartiger Tumor in der Netzhaut) auch einen lebensrettenden Aspekt.

Deutsch-Albanische Initiative Kinder Augen -Daika e.V

Deutsch-Albanische Initiative Kinder Augen -Daika e.V

Seit 2 Jahren fährt Elfriede Joos-Kratsch nach Albanien, um dort Augenvorsorge-Untersuchungen durchzuführen und den Menschen in einem europäischen Land mit einem korrupten Gesundheitwesen zu helfen.
In der Stuttgarter-Zeitung wurde nun ein Artikel zu dem Projekt "Deutsch-Albanische Initiative Kinder Augen  Daika e.V" veröffentlicht.

Ein Pflaster für den Durchblick

Ein Pflaster für den Durchblick

Ein spannender und netter Artikel von Petra Kampmann über die Arbeit von Orthoptistinnen und Orthoptisten (http://alverde-magazin.dm.de/webviewer.html?wv=s/alverde-magazin/ab6c715c364a40fc88860049c9b12c49/alverde%20Juni%202014/180_gesund_orthoptik_h.html), erschienen im Alverde Magazin in den dm-Drogeriemärkten JETZT erhältlich!
Liebe Kolleginnen und Kollegen, sichern Sie sich jetzt die Magazine und nutzen Sie diese Möglichkeit vor Ort für sich und unseren Berufsstand zu werben, in dem Sie das Magazin bei Kinderärzten, in Kitas, Grundschulen etc. auslegen.

Dreiländertagung 2014 in Salzburg

Dreiländertagung 2014 in Salzburg

50 Jahre Orthoptik-Ausbildung in Salzburg – zu diesem besonderen
Anlass veranstaltet der Studiengang Orthoptik
der Fachhochschule Salzburg in Kooperation mit orthoptik
austria am 12. – 13. September 2014 an der Fachhochschule Salzburg, Campus Urstein eine Dreiländertagung der Orthoptistinnen und
Orthoptisten Österreichs, Deutschlands und der Schweiz

Alle Informationen zur Tagung und Anmeldung finden Sie auf
www.amiando.com/dreilaendertagungorthoptik_2014

Programm

Sehen im Alter

Sehen im Alter
Die Sehkraft lässt mit zunehmendem Alter nach. Bedingt durch einen wachsenden Anteil an älteren Menschen in der Bevölkerung steigt die Zahl der Augenerkrankungen.
Lebensqualität und Sehvermögen hängen eng miteinander zusammen. Daher ist gerade im Alter eine gut aufeinander abgestimmte
Versorgung durch augenmedizinische und
augenoptische Betreuung, Rehabilitations- und pflegerische Maßnahmen, sehbehindertengerechte Gestaltungen, weitere Hilfen und Beratungsangebote wichtig. Die Fachtagung möchte das Thema „Sehen im Alter“ in den
Fokus rücken und
• Akteure und Organisationen vernetzen,
• Erfahrungsaustausch und Fachgespräche ermöglichen,
• Versorgungs- und Forschungslücken
benennen und schließen helfen
• sowie praktische Lösungsansätze und
politische Maßnahmen entwickeln.

Weitere Informationen finden Sie unter www.sehenimalter.org und auf unserer Website unter Veranstaltungen

Bericht über die Arbeit in der IOA

Bericht über die Arbeit in der IOA

Die Präsidentin der International Orthoptic Association (IOA) berichtet regelmäßig über die aktuelle Arbeit in der IOA. Lesen Sie ihre interessanten und informativen Ausführungen im neuen "Letter from the IOA President / Winter 2014"! 
BOD-Mitglieder können diesen ausführlichen Bericht im Mitgliederbereich Aktuelles/IOA finden. 

Gründungsversammlung Gesundheitsberuferat

Gründungsversammlung Gesundheitsberuferat

Gründungsversammlung des Vereins zur Förderung eines Nationalen Gesundheitsberuferates

Am 24. Januar 2014 hat sich der Verein zur Förderung eines Nationalen Gesundheitsberuferates in Berlin konstituiert.

Ziel des Fördervereins ist es, den Dialog zwischen den Akteuren im Gesundheitswesen, insbesondere der Gesundheitswirtschaft und den Akteuren des Bildungswesens zu fördern und weiter auszubauen.

Gesetzliche Grundlagen den Kompetenzen anpassen

Zweck des Fördervereins ist die Gründung eines Nationalen Gesundheitsberuferates. Im kontinuierlichen Austausch sollen Akteure des Gesundheitswesens, der Gesundheitswirtschaft und des Bildungswesens an einer zukunftsfähigen Gestaltung von Ausbildung und Tätigkeit mitarbeiten und diese fördern. Im besonderen Fokus stehen berufsrechtliche Gesichtspunkte und gesetzliche Neuregelungen.

Die Idee diesen Rat zu gründen, ist  auf der Tagung der Robert Bosch Stiftung (RBS) im November in Berlin entstanden , auf der die Denkschrift der Stiftung „ Gesundheitsberufe neu denken, Gesundheitsberufe neu regeln – Grundsätze und Perspektiven“ vorgestellt wurde.
Der BOD ist Gründungsmitglied dieses Vereins und wird durch Frau Wollenweber-Noot vertreten.   
Wir werden Sie über die Arbeit des Fördervereins weiter informieren!

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