Kategorie: News

Master of Science in Orthoptik

Master of Science in Orthoptik

An der FH Wien wird ab Herbst 2013 die Möglichkeit bestehen berufsbegleitend einen Master in Orthoptik zu absolvieren. Geplant ist, dass die Studenten individuell in 4 bis 10 Semestern weitere Kompentenzen im Gesundheitswesen erlernen, wie z. B. Evidenzbasiertes klinisches Arbeiten, Projektmangagment usw.

Nähere Informationen finden Sie unter http://www.fh-campuswien.ac.at/lehrgaenge/gesundheit/masterlehrgaenge/orthoptik/ueberblick/

Angabe von Versorgungszeitraum bei Okklusionspflaster-Rezepten

Angabe von Versorgungszeitraum bei Okklusionspflaster-Rezepten
Einige Apotheken weisen bei Rezepten für Okklusionspflaster darauf hin, dass seit dem 01.01.2013 der Versorgungszeitraum auf dem Rezept eingetragen werden muss. 
Aufgrund von praktischen Problemen mit dieser neuen Richtlinie wurde kurzfristig vereinbart, diese Richtlinie bis auf Weiteres auszusetzen. 
Es besteht also seitens der Praxen keine Verpflichtung zum Ausfüllen des Versorgungszeitraums. 
Sollten dennoch Probleme bei den Verordnungen entstehen, wenden Sie sich bitte an Ihre örtliche KV. 
Wir informieren Sie gerne weiter! 

G. Stephenson ist neue Präsidentin der OCE

G. Stephenson ist neue Präsidentin der OCE
Auf Einladung Giechenlands fand das diesjährige OCE-Meeting am 26./27. April in Santorini statt.
Nach Ablauf seiner 8-jährigen Amtszeit als Präsident der OCE konnte M. Oliveira (Portugal) nicht wiedergewählt werden. Gail Stephenson (UK) stellte sich für das Amt zur Verfügung. Als Ziele in ihrer Amtzeit formulierte sie, die Gewichtung der OCE weiter im politischen europäischen Alltag zu fördern und die OCE für alle Mitglieder der OCE-Mitgliedsländer transparenter werden zu lasen.
Weiterhin musste ein neuer Schriftführer gewählt werden. Diese Aufgabe wird Alain Bauwens (B) übernehmen. Die Vize-Präsidentin, M.H. Abadie (Fr), und die Schatzmeisterin, M. Lenk-Schäfer (D), wurden in ihrem Amt bestätigt.
Neben den Wahlen wurden vorallem die Probleme Italiens mit den Optometristen diskutiert und beraten sowie die neue Satzung verabschiedet.

„Sehen im Alter“-Modellprojekt in Unterfranken

„Sehen im Alter“-Modellprojekt in Unterfranken
Mit dem deutschlandweit bislang einmaligen Modellprojekt „Sehen im Alter“ wollen die Blindeninstitutsstiftung und die LowVision-Stiftung das Sehvermögen von rund 500 Bewohnerinnen und Bewohnern von Senioreneinrichtungen des Caritasverbandes für die Diözese Würzburg e. V. untersuchen. Zur Auftaktveranstaltung kamen heute neben den Kooperationspartnern rund 130 Einrichtungsleitungen, Augenärzte, Augenoptiker und Fachdienste aus ganz Unterfranken ins Blindeninstitut Würzburg, um sich über das Vorhaben zu informieren und sich untereinander zu vernetzen.
Altersbedingte Augenerkrankungen nehmen mit steigender Lebenserwartung zu und wirken sich oftmals negativ auf die Mobilität und die soziale Zufrieden- heit der betroffenen Menschen aus. Studien gehen davon aus, dass in Deutschland rund 1,2 Millionen Menschen mit Sehbehinderung oder Blindheit leben, die Hälfte davon ist über 70 Jahre alt. Eine frühzeitige Vorsorge ist deshalb sehr wichtig und richtet sich an die verschiedenen Fachdisziplinen und Partner im Gesundheitswesen.
Mit dem Projekt „Sehen im Alter“ wollen die Blindeninstitutsstiftung und die LowVision-Stiftung erstmalig überprüfen, wie hoch der Anteil sehbehinderter Menschen in Senioreneinrichtungen ist und wie diese durch eine umfassende Sehversorgung unterstützt werden können. Kooperationspartner sind der Caritasverband für die Diözese Würzburg e.V., die Universitätsaugenklinik Würzburg, der Bayerische Blinden- und Sehbehindertenbund e. V. sowie die Johann Wilhelm Klein-Akademie GmbH.
Das auf drei Jahre angelegte Vorhaben wird mit 300.000 Euro vom Bayeri- schen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen gefördert. Weitere Unterstützer sind die Stiftung „Daheim im Heim“ und die Edith Mühlschlegel-Stiftung.

Gruppenbild_Auftaktveranstaltung.JPG

(v.l.): Prof. Dr. med. Franz Grehn, Direktor der Universitätsaugenklinik Würzburg; Susanne Steinmetz, Assistenzärztin Universitätsaugenklinik Würzburg; Domkapitular Clemens Bieber, Erster Vorsitzender des Caritasverbandes für die Diözese Würzburg e.V.; Christian Müller, Koordinationsstelle „Weiterentwicklung in der Pflege“; Bay. Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen; Sabine Kampmann, Projektleiterin und Orthoptistin Blindeninstitut Würzburg; Dr. Marco Bambach, Vorstand der Blindeninstitutsstiftung; Christian Seuß, Landesgeschäftsführer des Bayerischen Blinden- und Sehbehindertenbund e. V.; Anna-Maria Koob-Matthes, Optometristin Blindeninstitut Würzburg; Peter Wesselowsky, Stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Senioreneinrichtungen im Landkreis Würzburg

25. Konferenz der Fachberufe im Gesundheitswesen am 13.03.13 (Pressemitteilung)

25. Konferenz der Fachberufe im Gesundheitswesen am 13.03.13 (Pressemitteilung)
Seit April 1989 treffen sich 40 Mitgliedsverbände der Gesundheitsfachberufe unter der Führung der Bundesärztekammer einmal jährlich, um Informationen und Ansichten zu aktuellen berufspolitischen Themen auszutauschen und damit die Zusammenarbeit zu verbessern.
Seit April 1989 treffen sich 40 Mitgliedsverbände der Gesundheitsfachberufe unter der Führung der Bundesärztekammer einmal jährlich, um Informationen und Ansichten zu aktuellen berufspolitischen Themen auszutauschen und damit die Zusammenarbeit zu verbessern.

Pressemitteilung

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