Kategorie: Gesundheitspolitik

Gemeinsame Erklärung von Verbänden und Organisationen aus dem Gesundheitswesen: Demokratie und Pluralismus als Fundament für ein menschliches Gesundheitswesen

Berlin, 18.03.2024 – Demokratie und Pluralismus sind Grundvoraussetzungen für ein Leben
in Frieden und Freiheit. Sie sind elementar für das Wohlergehen unseres Landes und
Fundament für das Zusammenleben und Zusammenwirken in allen Bereichen unseres
gesellschaftlichen Miteinanders. Auf dieser Basis steht auch und gerade das
Gesundheitswesen in Deutschland. Hier zählen Toleranz, Mitmenschlichkeit und Vielfalt,
denn Medizin kennt keine Grenzen. Die Beschäftigten in unserem Gesundheitswesen kommen
aus allen Teilen der Welt. Patientinnen und Patienten werden gemäß unserem beruflichen
Ethos unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Religion, sozialem Status oder sexueller
Orientierung medizinisch versorgt.

Erklaerung_Menschenwuerde__Demokratie_und_Rechtsstaat_18032024

Petition: Krankenhausreform

Petition: Krankenhausreform

Das Netzwerk Berufe im Gesundheitswesen (Netzwerk BiG) fordert die direkte Beteiligung unserer Berufsgruppen (Diätassistent*innen, Ergotherapeut*innen, Logopäd*innen, Medizinische Technologinn*innen, Orthoptist*innen, Physiotherapeut*innen) bei der Weiterentwicklung der Leistungsgruppen für die Krankenhausreform. 

Beteiligen Sie sich jetzt: https://www.openpetition.de/petition/online/krankenhausreform-alle-gesundheitsberufe-beteiligen

Begründung: Im aktuellen Eckpunktepapier (https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/K/Krankenhausreform/Eckpunktepapier_Krankenhausreform.pdf) der Bundesregierung und der Länder werden der Rahmen und die Inhalte der zukünftigen Krankenhausfinanzierung benannt. Ein wesentlicher Bestandteil ist die Beschreibung von Leistungsgruppen, welche auf Grundlage des NRW- Modells (https://www.mags.nrw/sites/default/files/asset/document/uebersichtstabelle_ueber_die_qualitaetskriterien.pdf) weiter ausdifferenziert werden sollen. In dieser Vorlage sind die Gesundheitsberufe bisher nur partiell aufgeführt und verankert. Dies entspricht nicht den aktuellen Leitlinien der medizinischen Fachgesellschaften und der Fachverbände und ist für eine qualitäts- und patientenorientierte Versorgung unzureichend. Aktuell sind nur Ärzte und Pflegeberufe in den verschiedenen Gremien beteiligt. Wir fordern eine direkte Beteiligung an Fachgesprächen und in Gremien zur Ausgestaltung der Leistungsgruppen und der gesamten Reform. Wir sind die Experten für unsere Berufe!

Fachberufekonferenz fordert mehr Zeit für Patientengespräche

Fachberufekonferenz fordert mehr Zeit für Patientengespräche

Berlin – Warum ist Gesundheitskompetenz wichtig? Wie lässt sie sich verbessern? Und welche Rolle spielen dabei die Gesundheitsberufe? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigte sich die 31. Konferenz der Fachberufe im Gesundheitswesen auf ihrer Jahrestagung am 13. März 2019 in Berlin.
„Gesundheitskompetenz  ist mehr als das theoretische Wissen darüber, wie eine gesunde Lebensführung aussieht. Sie versetzt Menschen in die Lage, Gesundheitsinformationen zu sammeln, zu verstehen, zu beurteilen und anzuwenden.“ Das sagte Dr. Max Kaplan, Vizepräsident der Bundesärztekammer und Vorsitzender der Fachberufekonferenz, zum Auftakt der Tagung in Anwesenheit von Andreas Westerfellhaus, Staatssekretär und Beauftragter der Bundesregierung für Pflege.
Allerdings besteht hier noch erheblicher Nachholbedarf. Aktuellen Studien zufolge wissen die Menschen in Deutschland nur wenig über das Thema Gesundheit. So hat mehr als die Hälfte der Bevölkerung Wissensdefizite in Bezug auf die Vorbeugung und Bewältigung von Krankheiten. Vor diesem Hintergrund wurde auf der Konferenz darüber diskutiert, was die einzelnen  Gesundheitsberufe zur Verbesserung der Gesundheitskompetenz beitragen könnten.
Um diese Frage geht es auch im Nationalen Aktionsplan Gesundheitskompetenz (NAP), der von Prof. Dr. Doris Schaeffer, Gesundheitswissenschaftlerin an der Universität Bielefeld, vorgestellt wurde.  Der Aktionsplan zeigt Wege auf, wie Gesundheitskompetenz im Bildungsbereich, in der Arbeitswelt, aber auch im Umgang mit chronischen Erkrankungen gestärkt werden kann. Als weiterer wichtiger Aspekt wurde die Verbesserung der Kommunikation zwischen den Gesundheitsfachberufen, den Ärzten und den Patienten benannt. Diese Ziele hat sich auch die im Jahr 2017 gegründete Allianz für Gesundheitskompetenz gesetzt, der alle Spitzenorganisationen des Gesundheitswesens angehören.
Die Stärkung der Gesundheitskompetenz setzt Kommunikation voraus, stellten die Konferenzteilnehmer fest. Leider sei das unter den aktuellen Rahmenbedingungen kaum möglich. Das müsse sich dringend ändern. Außerdem sei es ganz entscheidend, dass die Kommunikation mit den Patienten auf allen Ebenen des Gesundheitswesens einen höheren Stellenwert erhalte. Die Fachberufekonferenz forderte eine Gesamtstrategie zur Kompetenzverbesserung, die auch die großen gesellschaftlichen Herausforderungen vom demografischen Wandel bis zur wachsenden sozialen Ungleichheit berücksichtigen müsse.
Einen weiteren Schwerpunkt bildete die Frage, ob das Thema Gesundheitskompetenz bereits hinreichend in Ausbildung und im Studium der Gesundheitsberufe berücksichtigt wird. Einig waren sich die Konferenzteilnehmer darin, dass die Kompetenzförderung im Umgang mit Patienten ein integraler Bestandteil der Ausbildung aller Gesundheitsberufe sein müsse.
Im weiteren Konferenzverlauf wurden die Anforderungen an ein Nationales Gesundheitsportal erörtert und der Frage nachgegangen, welche Kriterien gute Gesundheitsinformationen erfüllen müssten.
Einen Einblick in die Praxis ermöglichten die Projektleiter des bundesweit ersten Gesundheitskiosks, der im Jahr 2017 in Hamburg-Billstedt eröffnet wurde. Seither fanden dort über 4.000 Beratungen zur Stärkung der Gesundheitskompetenz und der Eigenverantwortung der Patienten statt.

Bericht über die Präsentation mit dem BOD-Stand während des Jahreskongresses des DBL (Deutscher Berufsverband der Logopäden)

Bericht über die Präsentation mit dem BOD-Stand während des Jahreskongresses des DBL (Deutscher Berufsverband der Logopäden)

Den Stand haben Frau Lenk-Schäfer und Frau Kunkel-Freitag am Mittwoch, den 06.06. abends mit Hilfe Ihrer Ehemänner aufgebaut. Die Organisation und Beschilderung waren hier sehr gut. Der Standdienst wurde am Donnerstag von Frau Lemm/Erlangen und von Frau Kunkel-Freitag, am Freitag und Samstag von Frau Kunkel-Freitag und Frau Lenk-Schäfer geleistet.

Der Stand war unterschiedlich gut besucht. Zu Anfang war das Interesse geringer was sich im Laufe des Kongresses besserte.
Oft wurden wir  freudig auf unsere Anwesenheit angesprochen und die Wichtigkeit des interprofessionellen Austausch bekräftigt.
Erwünscht und auch immer wieder nachgefragt wurden Informationen zu den folgenden Themen:
– Winkelfehlsichtigkeit
– Refraktionsfehler/Brille
– visuelle Entwicklung
– Spezialisierungslisten bzw. Listen der Orthoptistinnen, die auf die speziellen Belange (Kinder mit Entwicklungsauffälligkeiten etc.) eingehen
Informationsblätter zu diesen Themen haben wir bereits teilweise ausgearbeitet.
Wir hatten auch Gelegenheit  einige Vorträge und Referate zu Themen
– Aphasie
– Schnittstelle Logopädie und Schule
– Kindersprache
anzuhören.
Sollte hierzu Interesse bestehen, können die Abstracts unter bod.nie.kunkel.Freitag@gmail.com
angefordert werden.
Fazit
Neben einem Stand auf interprofessionellen Kongressen müssen wir unbedingt versuchen, auch fachlich in das wissenschaftliche Programm der angrenzenden Berufe hineinzukommen.
Neben den Kontakten zu den Ergotherapeuten und Logopäden halten wir auch den Kontakt zu den Kinderärzten und Pädaudiologen für wichtig. Auch hier sollten wir versuchen, mit den Verbänden wieder ins Gespräch zu kommen, um unseren Beruf und unser Spezialwissen bekannter zu machen.
Ganz wichtig ist, dass jede Kollegin ihr persönliches Netzwerk vorort aufbaut. Scheu ist unbegründet. Wir sind bei den interprofessionellen Berufsgruppen und ebenso bei vielen Kinderärzten sehr geschätzt.

Petra Kunkel-Freitag                         Marlis Lenk-Schäfer
AG  Sehen-Wahrnehmen-Verarbeiten

Präsentation des BOD beim 57. Ergotherapiekongress in Kassel

Präsentation des BOD beim 57. Ergotherapiekongress in Kassel
Der Aufbau der Stände sollte am Donnerstag dem 10.05. bis 21.00 Uhr stattfinden, da ich an diesem Tag bis 18.00 Uhr arbeiten musste, war ich erst um 20.30 in der Kongresshalle in Kassel und fand mit grossem Glück auch gleich die richtige Zufahrt für Aussteller. Da keiner der Organisatoren noch anwesend war, fand ich nur mit Hilfe eines netten jungen Mannes unseren Platz, auf dem ein abschliessbarer Rollschrank ca 70 cm Breite zu 50 cm Tiefe stand. Ausserdem gab es 2 Barhocker. Unser Stand war auf einem Podest, wohl normalerweise die Bühne des Kongresszentrums und daher auch unbeleuchtet.
Da stand ich nun mit 2 Rollups , einem digitalen Bilderrahmen, Postern ohne Rückwand und vielen Broschüren zum auslegen, aber ohne Auslagefläche und ohne Licht.
Der junge Mann war wieder mein Rettungsengel – er gab mir die Adresse des nächsten Baumarktes, den ich dann am nächsten Morgen um acht Uhr morgens aufsuchte und wo ich eine Klemmleuchte und einen Bistrotisch für uns besorgte und vor 9.00 Uhr in der Kongresshalle aufbaute, um nicht unangenehm aufzufallen.

Der Besuch an unserem Stand verlief anfangs sehr zögerlich, vielleicht durch die Ablenkung vom Cateringstand, der direkt gegenüber war – aber nach einiger Zeit hatten wir doch viele Nachfragen, wobei dieses Mal auch besonders jüngere Therapeutinnen und Schülerinnen Fragen an uns hatten.
Am Nachmittag des 11.05.12 kam dann Andrea Schmeinck zur Unterstützung. Abends waren wir bei den Organisatoren zu einem Treffen der Aussteller und zu einem kleinen Imbiss eingeladen. Hierbei wurden zu recht die schlechten Verhältnisse und auch die hohen Stromkosten bemängelt.
Aus den schlechten Erfahrungen in Kassel wurde deshalb der nächste Ergotherapeutenkongress nicht wie geplant nach Kassel, sondern nach Bielefeld verlegt – u.zw vom 26.04 bis 28.04.13 in Bielefeld.
Die meisten Fragen betrafen Augenarztpraxen mit dem Hintergrund Kinderdiagnostik. Viele unserer Standbesucherinnen bedauerten in ihrem Umfeld keine richtige Ansprechpartnerin zu haben. Die meisten Ergotherapeutinnen, mit denen wir sprachen, sind zwar kritisch in Bezug auf Winkelfehlsichigkeit, sind aber eher erstaunt, dass wir den direkten Kontakt suchen, da ihnen unsere Berührungs – und Schnittpunkte nicht klar sind.
Hier müssen wir unbedingt ansetzen und gerade hier unsere gemeinsamen Interessen hervorheben. Wir können nur eine positive Wirkung erzielen, wenn wir die interdisziplinäre Zusammmenarbeit in den Vordergrund schieben und wir uns als kompetente Ratgeber und Kollegen beweisen.
In diesem Zusammenhang sollte ich erwähnen, dass wir alle Sehschullisten abgegeben haben – sie waren ausserordentlich gefragt.
Fazit von dieser Veranstaltung ist, dass wir weiter intensiv aufklären müssen und den Ergotherapeutinnen Argumente in die Hand geben sollten, warum unsere gemeinsamen Patienten besser bei einer Orthoptistin aufgehoben sind. Und wir müssen besonders unsere jungen Kolleginnen davon überzeugen, dass auch die Aufklärung ausserhalb der Praxis sehr wichtig ist.
Juli 2012 Renate Ohle, AG SWV


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M.Fehm, E. van Alen, D. Verlohr

eGBR-Fachbeirat wählt Sprecher und Sprecherin / Staatssekretärin Bredehorst fordert Berücksichtigung der sonstigen Gesundheitsberufe bei der eGK

In seiner Sitzung am 20.04.2012 in Düsseldorf gab sich der eGBR-Fachbeirat eine Geschäftsordnung und wählte einen Sprecher sowie eine Sprecherin. Als Sprecher wurde Arnd Longrée (Vorsitzender Deutscher Verband der Ergotherapeuten e.V., Sprecher der Bundesarbeitsgemeinschaft der Heilmittelverbände e.V.) gewählt. Gleichberechtigte Sprecherin wurde Marianne Frickel (Präsidentin der Bundesinnung der Hörgeräteakustiker, Vorstandsmitglied im Unternehmerverband des Deutschen Handwerks).
Aufgabe des Fachbeirates ist es, den Aufbau des länderübergreifenden elektronischen Gesundheitsberuferegisters (eGBR) zu begleiten und das Sitzland des eGBR hinsichtlich der praktischen Erfordernisse der vom eGBR betreuten Berufsgruppen zu beraten, um den Praxisbezug sicherzustellen. Das eGBR soll künftig die Ausgabe von elektronischen Heilberufs- und Berufsausweisen (eHBA/eBA) an Angehörige der sonstigen Gesundheitsberufe übernehmen. eHBA/eBA werden künftig für den Zugriff auf Daten und Anwendungen der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) und der darauf aufbauenden Telematikinfrastruktur (TI) benötigt. Der Fachbeirat ist bundesweit das einzige Gremium, in dem Gesundheitsfachberufe, Gesundheitshandwerker und sonstige Erbringer ärztlich verordneter Leistungen gemeinsam vertreten sind. Es bietet den betroffenen Berufen eine Plattform, um Anforderungen an die eHBA/eBA und die Telematikinfrastruktur zu formulieren und diese an die verantwortlichen Akteure auf Bundes- und Landesebene zu transportieren/heranzutragen.
Im Rahmen ihres Grußwortes stellte Staatssekretärin Bredehorst vom Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen (MGEPA-NRW) fest, dass die sonstigen Gesundheitsberufe mit knapp 2,4 Millionen Beschäftigten bislang kaum in der Konzeption der eGK und der Telematikinfrastruktur berücksichtigt wurden. Daher sei zu prüfen, wie diese Berufsgruppen besser integriert werden können. Zudem müsse die Chance genutzt werden, auch im nichtärztlichen Bereich mit Hilfe sicherer elektronischer Kommunikation und optimierten Versorgungsabläufen eine bessere Versorgung der Patienten sowie eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Beschäftigten zu erreichen.

Sitzung des eGBR-Fachbeirats: Arnd Longrée (BHV) als Sprecher gewählt

Am 20.04.2012 hat der eGBR-Fachbeirat zum dritten Mal getagt. Aufgabe dieses Fachbeirates ist es, den Aufbau eines länderübergreifenden elektronischen Gesundheitsberuferegisters zu begleiten und die Beteiligung der Gesundheitsfachberufe, Gesundheitshandwerker und sonstiger Leistungserbringer sicherzustellen. In dieser Sitzung wurde eine Geschäftsordnung verabschiedet und zwei gleichberechtigte Sprecher gewählt:  Marianne Frickel, Präsidentin der Bundesinnung der Hörgeräteakustiker, und  Arnd Longrée, Vorsitzender des DVE und zugleich Sprecher der Bundesarbeitsgemeinschaft der Heilmittelverbände e.V. (BHV).
kompletter Artikel als Download

Trauer um Prof. Dr. Jörg-Dietrich Hoppe

Langjähriger Präsident der Bundesärztekammer (BÄK) verstorben
Wie die Bundesärztekammer mitteilt, ist Prof. Hoppe am 7.11.2011 im Alter von 71 Jahren verstorben. In den Jahren seiner Präsidentschaft war Prof. Hoppe auch Vorsitzender der Konferenz der Fachberufe im Gesundheitswesen bei der BÄK, in der auch der BOD Mitglied ist. Noch in diesem Frühjahr eröffnete Prof. Hoppe diese Konferenz, die ihm in der Zusammenarbeit von Ärzteschaft und Gesundheitsberufen ein wichtiges Anliegen war.
Nähere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung der BÄK.

Fachberufe wollen noch enger zusammenarbeiten

Konferenz  der Fachberufe im Gesundheitswesen legt Konzept für mehr Kooperation und bessere Koordination bei Patientenversorgung vor
Die Mitglieder der Konferenz der Fachberufe im Gesundheitswesen bei der Bundes-ärztekammer haben bei ihrem Treffen am 23. März 2011 in Berlin eine Broschüre zur „Prozessverbesserung in der Patientenversorgung durch Kooperation und Koordination" zwischen den Gesundheitsberufen vorgelegt. In der Broschüre bieten die 40 Verbände der Fachberufekonferenz Lösungsansätze für optimierte Abläufe zwischen den Gesundheitsberufen sowie zwischen den Sektoren und den verschiedenen Bereichen zur Patientenversorgung.
Das Papier stellt ein wichtiges Signal der Berufe im Gesundheitswesen an die Fach- und die politische Öffentlichkeit dar, einen eigenen Beitrag zur Weiterentwicklung einer der wichtigsten Fragen im Gesundheitswesen, nämlich der Steuerung und Koordinierung des Versorgungsprozesses im Konsens und in Zusammenarbeit leisten zu wollen.
In der Konferenz wurde auch eine neu entwickelte Datenbank zur Darstellung von über 30 Gesundheitsberufen vorgestellt, die ab 2. April 2011 unter www.bundesaerztekammer.de/Institutionen/Gremien/Fachberufe im Gesundheitswesen  abrufbar ist.
Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung der Bundesärztekammer unter www.bundesaerztekammer.de

Christa Wollenweber-Noot

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