Präsentation des BOD beim 61. Jahreskongress der Ergotherapeuten in Würzburg
Liebe Kolleginnen,
im Rahmen des 61. DVE – Kongress in Bielefeld vom 06. bis 08. Mai 2016 präsentierten wir wiederum den BOD und somit auch uns, die Orthoptistinnen.
Der Kongress fand im neu gestalteten Congresszentrum statt. Den Aufbau nahm Frau Kunkel.Freitag und ihr Ehemann am 05.0.5.2016 vor.
Die Kongressorganisation teilte uns auf Anfrage mit, dass mit 1200 Kongressbesucher gerechnet wird.
Am 06.Mai. war Tagungsbeginn. Wir waren von 9.30 bis 16.30 am Stand. Am Donnerstag, dem 1. Tagungstag, waren die Besuche an allen Ständen überschaubar. Am 2. Tag nahm die Teilnehmerzahl deutlich zu. Auch am 3. Tag war das Interesse noch groß.
Die Besucher des Standes waren dankbar, uns zu finden.
Die meisten der erfahrenen Ergotherapeuten wissen um die Wichtigkeit, dass Kinder mit Entwicklungsauffälligkeiten bei einer Orthoptistin vorgestellt werden müssen.
Leider ist einigen Ergotherapeuten die Differenzierung zwischen Orthoptistinnen und Optometristen nicht klar. Dies klar zu stellen umfasste einen großen Teil unserer Aufklärungsgespräche Es ergaben sich sehr viele informative Gespräche und die Besucher fühlten sich, nach Ihrer Aussage danach sicherer, Ihre Klienten an kompetente Therapeuten zu verweisen.
Immer wieder wurde darum gebeten, dass auf Ergotherapietagungen Vorträge von Orthoptistinnen gehalten werden. Dieses Jahr konnten wir endlich einen Vortrag placieren, den Frau Lenk-Schäfer hielt. Trotz der ungünstigen Zeit um 8.00H verzeichneten wir 40 Zuhörer. Viele Teilnehmer kamen anschließend an unseren Stand und drückten Ihre Begeisterung aus. Eine Studentin fand für sich den Vortrag als aufschlussreichsten aller gehörten Vorlesungen. Einige hätten sich gewünscht, dass für den Vortrag von Frau Lenk-Schäfer mehr Zeit zur Verfügung gestanden hätte.
Es wurde auch gebeten im Rahmen eines Fachartikels einen „diagnostischen Leitfaden für Ergotherapeuten“ zum Erkennen visueller Auffälligkeiten vorzustellen.
Der Begriff Winkelfehlsichtigkeit kam immer wieder auf. Wir konnten recht schnell die Begrifflichkeit und den medizinischen Sachverhalt darstellen. Aufklärung ist weiterhin nötig.
Unser Resume wie die Jahre zuvor: jede von unseren Kolleginnen muss !! sich engagieren, um sich in ihrem lokalen Umfeld bekannt zu machen und ihr Netzwerk aufzubauen. Sie läuft dabei sicher offene Türen ein. Das Bewusstsein, dass wir nur interdisziplinär wertvoll arbeiten können , ist vorhanden.
im Rahmen des 61. DVE – Kongress in Bielefeld vom 06. bis 08. Mai 2016 präsentierten wir wiederum den BOD und somit auch uns, die Orthoptistinnen.
Der Kongress fand im neu gestalteten Congresszentrum statt. Den Aufbau nahm Frau Kunkel.Freitag und ihr Ehemann am 05.0.5.2016 vor.
Die Kongressorganisation teilte uns auf Anfrage mit, dass mit 1200 Kongressbesucher gerechnet wird.
Am 06.Mai. war Tagungsbeginn. Wir waren von 9.30 bis 16.30 am Stand. Am Donnerstag, dem 1. Tagungstag, waren die Besuche an allen Ständen überschaubar. Am 2. Tag nahm die Teilnehmerzahl deutlich zu. Auch am 3. Tag war das Interesse noch groß.
Die Besucher des Standes waren dankbar, uns zu finden.
Die meisten der erfahrenen Ergotherapeuten wissen um die Wichtigkeit, dass Kinder mit Entwicklungsauffälligkeiten bei einer Orthoptistin vorgestellt werden müssen.
Leider ist einigen Ergotherapeuten die Differenzierung zwischen Orthoptistinnen und Optometristen nicht klar. Dies klar zu stellen umfasste einen großen Teil unserer Aufklärungsgespräche Es ergaben sich sehr viele informative Gespräche und die Besucher fühlten sich, nach Ihrer Aussage danach sicherer, Ihre Klienten an kompetente Therapeuten zu verweisen.
Immer wieder wurde darum gebeten, dass auf Ergotherapietagungen Vorträge von Orthoptistinnen gehalten werden. Dieses Jahr konnten wir endlich einen Vortrag placieren, den Frau Lenk-Schäfer hielt. Trotz der ungünstigen Zeit um 8.00H verzeichneten wir 40 Zuhörer. Viele Teilnehmer kamen anschließend an unseren Stand und drückten Ihre Begeisterung aus. Eine Studentin fand für sich den Vortrag als aufschlussreichsten aller gehörten Vorlesungen. Einige hätten sich gewünscht, dass für den Vortrag von Frau Lenk-Schäfer mehr Zeit zur Verfügung gestanden hätte.
Es wurde auch gebeten im Rahmen eines Fachartikels einen „diagnostischen Leitfaden für Ergotherapeuten“ zum Erkennen visueller Auffälligkeiten vorzustellen.
Der Begriff Winkelfehlsichtigkeit kam immer wieder auf. Wir konnten recht schnell die Begrifflichkeit und den medizinischen Sachverhalt darstellen. Aufklärung ist weiterhin nötig.
Unser Resume wie die Jahre zuvor: jede von unseren Kolleginnen muss !! sich engagieren, um sich in ihrem lokalen Umfeld bekannt zu machen und ihr Netzwerk aufzubauen. Sie läuft dabei sicher offene Türen ein. Das Bewusstsein, dass wir nur interdisziplinär wertvoll arbeiten können , ist vorhanden.
Unserer Präsentation auf der Ergo-Tagung war wieder positiv.
Wer uns kennt, schätzt unsere Kompetenz .
Vorausschau: der 62. Jahreskongress DVE wird in Leipzig stattfinden. Das Datum stand noch nicht fest.
Petra Kunkel-Freitag Andrea Schmeinck
AG Sehen-Wahrnehmen-Verarbeiten