Die Arbeitsgemeinschaft Medizinalfachberufe in Therapie und Geburtshilfe (AG MTG) war maßgeblich an der Einführung der Modellklausel in die Berufsgesetze der Berufe Physiotherapie, Logopädie, Ergotherapie und das Hebammenwesen beteiligt.
Die Orthoptik, eine kleine Berufsgruppe, wurde bedauerlicher Weise nicht in das aktuelle Modellvorhaben mit aufgenommen.
Christa Wollenweber–Noot, die Vertreterin der Berufsgruppe der Orthoptik innerhalb der AG MTG, verfolgt trotzdem das dringend notwendige bildungspolitische Ziel, die Ausbildung der Orthoptik auf Hochschulebene zu verorten.
Die Einführung der Modellklausel in die Berufsgesetze der genannten Berufe, ermöglicht erstmals modellhaft die Ausbildung an die Hochschule zu verlagern.
Die Bundesländer, in denen Hochschulen Modellstudiengänge aufgebaut haben, arbeiten auf Hochtouren an der Evaluation der Modellstudiengänge. Spätestens bis Dezember 2015 müssen dem Bundesministerium für Gesundheit die Evaluations-Ergebnisse der Modellstudiengänge vorliegen.
Auf der Sitzung der AG MTG am 04.März 2015 in Köln waren sich die Vertreterinnen der Berufsverbände einig, dass mit der Einführung der Modellklausel ein Systemwechsel der Qualifizierung angestoßen ist. Die veränderten beruflichen und gesellschaftlichen Anforderungen an die Berufe innerhalb der AG MTG können nur mit einer hochschulischen Ausbildung beantwortet werden.
Das Bundesland Nordrhein-Westfalen wird bereits im Sommer 2015 die Ergebnisse der Evaluation, welche vom Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP) der Universität Bremen und Prof. Gerhard Igl (Kiel) durchgeführt wurde, veröffentlichen.
Die AG MTG wird sich im Anschluss daran mit einer Stellungnahme berufs- und bildungspolitisch positionieren.
Die Orthoptik, eine kleine Berufsgruppe, wurde bedauerlicher Weise nicht in das aktuelle Modellvorhaben mit aufgenommen.
Christa Wollenweber–Noot, die Vertreterin der Berufsgruppe der Orthoptik innerhalb der AG MTG, verfolgt trotzdem das dringend notwendige bildungspolitische Ziel, die Ausbildung der Orthoptik auf Hochschulebene zu verorten.
Die Einführung der Modellklausel in die Berufsgesetze der genannten Berufe, ermöglicht erstmals modellhaft die Ausbildung an die Hochschule zu verlagern.
Die Bundesländer, in denen Hochschulen Modellstudiengänge aufgebaut haben, arbeiten auf Hochtouren an der Evaluation der Modellstudiengänge. Spätestens bis Dezember 2015 müssen dem Bundesministerium für Gesundheit die Evaluations-Ergebnisse der Modellstudiengänge vorliegen.
Auf der Sitzung der AG MTG am 04.März 2015 in Köln waren sich die Vertreterinnen der Berufsverbände einig, dass mit der Einführung der Modellklausel ein Systemwechsel der Qualifizierung angestoßen ist. Die veränderten beruflichen und gesellschaftlichen Anforderungen an die Berufe innerhalb der AG MTG können nur mit einer hochschulischen Ausbildung beantwortet werden.
Das Bundesland Nordrhein-Westfalen wird bereits im Sommer 2015 die Ergebnisse der Evaluation, welche vom Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP) der Universität Bremen und Prof. Gerhard Igl (Kiel) durchgeführt wurde, veröffentlichen.
Die AG MTG wird sich im Anschluss daran mit einer Stellungnahme berufs- und bildungspolitisch positionieren.